Donnerstag, 31. Januar 2008
missing Noccino
Dann die nächste Schlappe, bei Booby zuhaus zertrümmert Sky mal eben im Vorbeigehen Bobbys niedliches Plastiknäpfchen, in dem der Kleine seine MiniSeniorpackung Whiskas (ach ne, das ist die katzenversion;=) kriegt...super, ich verspreche Bobbys Besitzerin einen neuen Napf und Bobby muss für heute wahrscheinlich hungern. Sorry, Bobbele.
Der Hundetransporter, für den ich bereits Zusagen an Füllmaterial und Polsterspenden habe, ist natürlich nicht wie verabredet fertig, i wo. Männer palavern und spielen beleidgte leberwurst, da ist wohl von Vorteil, dass ich meine Motorradfahrende Freundin dabei hab, die redet mit den Jungs, wie sichs gehört und macht alles mögliche klar. ick muss nur mehr zahlen, als ausgemacht war. Wat solls
Dann alle raus an den See, lara gut drauf, Noccino eingesammelt, der kommt mittlerweile schon die Bürotreppe runtergeflitzt, als habe er seinen eigenen Terminkalender sorgfältg gepflegt. Dummerweise weiß der neue Praktikant nicht, worum es geht und als eine Stunde später, Noccinos Besitzerin erschüttert, verzweifelt anruft, Noccino sei weg...komm ich erst gar nicht draud; der Depp hat nicht Bescheid gesagt, dass ich die supersüße Flitzpiepe wie gewoohnt eingesammelt habe...Ein Büro sucht den prenzlberg nach einem vermissten Noccino ab, der glücklicherweise mit uns draußen in der Wildnis ist und nichts von den Abenteuern ahnt, die man um ihn gerüchtehalber und in bösen Vorahnungen rankt...puh, grad ochmal gut gegangen...
around the lakes: hund-in-berlin.de und freunde on tour
Dienstag, 29. Januar 2008
Gesucht
und gestern vergass ich zu sagen: Willkommen im Rudel, Baila...vielleicht auch bald die shiba inu-Hündin Simba?
Montag, 28. Januar 2008
Sonntag, 27. Januar 2008
Samstag, 26. Januar 2008
new bulldoggirls in town
Pebbles und Roberta - willkommen im Rudel vom Gassiservice Hund-in-Berlin.de
Yorkshire-Terrier darf in der Wohnung gehalten werden -
auch ohne Zustimmung des Vermieters
Grund zur Freude für alle Hundeliebhaber, die sich einen Hund wünschen, aber vom Vermieter bisher die Erlaubnis dafür nicht bekommen haben. In Bezug auf das geltende Mietrecht wird ein Yorkshire-Terrier nicht als Hund behandelt, sondern wie ein Kleintier. Und Kleintiere dürfen auch ohne vorherige Zustimmung des Vermieters gehalten werden. Deshalb sei auch die Haltung dieser Rasse in der Wohnung immer erlaubt – ganz gleich, was im Mietvertrag steht, so der Deutsche Mieterbund. Grund dafür ist die Erfahrung, dass diese kleine Rasse die Nachbarn nicht belästigt. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die Landgerichte Kassel (Az.: 1 S 503/96) und Düsseldorf (Az.: 24 S 90/93) in ihren Urteilen. “Wichtig ist, dass sich die Ausnahme nur auf das Mietrecht bezieht.”, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. “Ein Recht auf Erlass der Hundesteuer lässt sich daraus nicht ableiten.” (Tasso e.V.)
Freitag, 25. Januar 2008
time to say timeless
Lange, folgenreiche, ereignisreiche und glückliche, weil, vor allem HUNDETage
– plötzlich steigt die Nachfrage so an, dass ich mich wundere, woher all diese wunderbaren Vierbeiner kommen und wie gut sie sich in dieses kleine Rudel einfügen. Heute nun endlich sieht es zu 90 Prozent so aus, als käme ab Montag auch der passende Kleinbus zu uns, die Hunde hätten dann eine vernünftige Mitfahrgelegenheit, denn ab Februar sind wir dann sicherlich zu viele, als dass wir weiter im Lupo umherreisen könnten. Bis Montag ist es ja nicht mehr allzu lange, und dank der Seepferdchennacht haben Sky und ich prima geschlafen....;=)
Dienstag, 22. Januar 2008
news, dogs on top
Mein zweimaldiewochehund noccino ist so clever, das glaubt einem niemand, wenn man es nicht per Foto belegt...danke Großer, Du bist wirklich der Clown im Rudel, mit diesem besagten hab ich heute wahrscheinlich einen größeren Wagen besorgen können, mal schauen, ob sich der Engpass an Sitzgelegenheiten und Hundaufnahmestopp demnächst bald erledigt hat...da wird morgen hoffentlich eine Klarsichtfolie über der Realität kleben-
anbei noch das zugehörige Fotoalbum von heute, Film gibts später auch noch und danke an mein tolles Hunderudel, Ihr macht mir Spaß..
Montag, 21. Januar 2008
Feinstaub, Plaketten, Hundebus und andere Dilemmi
Nach Hundesitting, Transportersuche, Plakettennervkram und auch sonst nicht unbedingt erfreulichen Tagesnachrichten, sitze ich dann an journalistischen Aufgaben, die ich ja durchaus auch gut absolvierte, da fallen mir die Börsendepressionsnachrichten ins Auge. Mh, denke ich das sind glücklicherweise nicht meine Sorgen, aber vielleicht ist genau das ein Denkfehler?
Ich hatte heute fast mein bezahlbares Traumauto (Hyundai Kleinbus) gefunden, die Jungs im Pitstopservice ganz freundlich, haben alles gecheckt und mir Empfehlungsschreiben überreicht und mir Glück für den Hundeservice gewünscht. Tja, dann steh ich erwartungsvoll mit meinen Hunden vor dem Mann, der auch erfreut ist, so kurz vor Feierabend noch einen Exoten (Hyundai zu verkaufen, und dann stellt sich heraus, die dämliche Abzockeplakette gibt’s nicht für meinen kleinen Traumbus. Na prima...
Ich hätte ja nichts gegen Umweltschutz, aber diese Plaketten sind der letzte Unsinn, der nur Geld in die Kassen bringt, oder? Jemand anderer Meinung...?
Sonntag, 20. Januar 2008
Ärger mit der vormaligen Hundesitterin?
Da wird mein Hund als aggressiv, knurrend, dominant und als Problemhund abgestempelt, der nur schwer zu bändigen gewesen sei und somit das Geld überhaupt nicht, wie von mir beschrieben, leicht verdient gewesen.
Dabei übersehen die selbsternannten Hundekennerinnen völlig, was die Aufgabe einer verantwortungsbewussten Hundesitterin auch ist, nämlich: Entweder ich verweise den Hund, so er dominantes Verhalten austestet, in seine Schranken oder ich bespreche mit dem Halter eventuelle Erziehungskorrekturen oder ich nehme ihn gar nicht in meine Obhut, wenn ich mit dem Hund nicht zurechtkomme.
Bei besagten Hundesitterinnen hört sich das dann so an: " ich finde es auch ziemlich schade, dass du nicht ein gutes wort für uns in diesen "episoden" eingelegt hast, denn ich hatte das gefühl, dass sky uns auch sehr mochte. auch dachte ich, wir haben ein gutes verhältnis und sind dir auch in einigen sachen entgegengekommen.
ausserdem wusstest du, dass wir im umzugsstreß waren."
Es ist wahr, anfangs gabs keinen grund zur Klage, denn als die eine Hundesitterin nur meinen Hund hatte und noch keinen Job, war alles prima. Mein Ärger begann erst damit, dass die eigentlich engagierte Sitterin plötzlich einen Job hatte, den Hund ihrer Mutter, der mit meinem offenbar gar nicht zurecht kam und das Hundesitting einfach an ihre Freundin übertrug. Mein Fehler war, dass ich nicht schnell genug erkannte, dass diese völlig überfordert mit der Betreuung dieser beiden Hunde gewesen ist.
Was mich überhaupt bewegt, so ausführlich auf diese vergangene Geschichte einzugehen, ist aber eine Mail, die ich gestern Abend von einer Freundin der Hundesitterin bekam, die mich beleidigt:
Da wird dann die nichtsachkundige Betreuung schnell auf den Hund abgewälzt:
"in den momenten, in denen ich mich in XX wohnung aufhielt, erlebte ich deinen hund dominant aggressiv. alleine beim aufstehen meinerseits war es von nöten, dass die "hundeunerfahrene" XX den hund zurückhalten musste, da er mit deutlichem knurren und starkem dominanzverhalten auf jegliche bewegung von mir reagierte.dieses verhalten eines hundes in dieser grösse und diesen alters deutet für mich auf unzulängliche erziehungsmassnahmen hin. in solch einem fall wäre es eher ratsam hilfe eines hundeerfahrenen fachmannes in anspruch zu nehmen, als hilfe in hundeerziehung anzubieten."
Hat die gute Frau übersehen, dass ich einen Gassiservice und keine Hundeschule betreibe? Und fraglich ist ja auch, wieso eine Hundesitterin vom Halter verlangt, er solle auf die Erziehung seines Hundes in deren Wohnung einwirken, die nachfolgenden Hundesitterinnen wie dogwalker-berlin.de hatten keinerlei Probleme mit meinem angeblich aggressiven Hund, seltsam, oder? Vielleicht liegt es ja daran, dass XX doch nicht so gut, wie behauptet, mit Hunden zurecht kommt und eigentlich auch gar keine Ahnung von Hundebetreeuung hat?
Oder wie erklärt sich die Frau, dass mein Hund XX regelrecht an der Leine hinter sich herzog, wenn sie ihn mir zurück brachte und vielleicht gibt es ja auch einen Zusammenhang, zwischen diesem, den Hund nicht halten können und seinem ausgetesteten Dominanzverhalten ihr gegenüber? Aber Hundesitting ist eben doch nicht einfach nur: Ich nehm mal Ihren Hund in Pflege und kassiere Geld dafür...wie man bei den Dogwalker-Berlin.de sehr schön sehen kann, ist es eine schöne, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe.
Petition in Sachen Tierschutz
Die Tiere brauchen Ihre Hilfe!
Bitte unterstützen Sie uns bei folgenden dringenden Kampagnen und Aktionen. Klicken Sie einfach auf die Aktionsaufrufe und wir sagen Ihnen wie Sie konkret helfen können. Vielen Dank!Fordern Sie das Weizmann Institute auf, keine Affen und Katzen mehr zu foltern!
Eine Undercover-Recherche der israelischen Organisation Let the Animals Live hat im Oktober 2007 grausame Versuche bewiesen,
Samstag, 19. Januar 2008
Mittwoch, 16. Januar 2008
man kanns ja mal versuchen
Sky versucht sich seit heute als professioneller gassiservice www.hund-in-berlin.de - doch, wie man sieht, Lara lässt sich von so einem Jungspund nicht den Rudelchef machen
Dienstag, 15. Januar 2008
matratzenabend . pfötchenbewusst
Gassiservi |
Sonntag, 13. Januar 2008
Freitag, 11. Januar 2008
Mittwoch, 9. Januar 2008
Gute Aussichten
Morgen dann geht es wieder flotter zur Sache, da sind wir wieder mit Lara und unserm Wildfang Nokino unterwegs und dank einer freundlichen Dame in HH geht es ab nächster Woche auch für alle Rudelmitglieder ab nach draußen über Wiesen, Felder, Wald und Flur...wenn gleich die begegnungen mit den beiden französischen Bulldoggen, dem SchäferhundLabradormix und dem hundeähnluichen Zweijährigen (Menschenkind) auch ganz fröhlich und spannend waren, aber draußen ist eben doch was andres..
Dienstag, 8. Januar 2008
Dogge, Hovawart, Mastino, Labrador: Mauerpark eben
Mehr als die Fotos von heute könnte ich eigentlich auch nicht zu heute sagen, Lara lebt sich lansgam ein, wird aber heute nach Hause gebracht; wir haben Nokino zum ersten Mal dabei gehabt, aber der ist ja eh schon dicke mit Sky befreundet, insofern...hatten wir mit Choco, Tamara, Jack, Joy und all den anderen Hunden viel Spaß und dann auch noch Sonne!
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Montag, 7. Januar 2008
sky,lara, von glücklichen und betrunkenen hunden
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Wenn es stimmt, was bei Wikipedia über den Hovawart zu lesen ist, dann war das heute ein mustergültiger Tag für Lara, meine Gasthündin. Aber ich hatte eher das Gefühl, ihr waren die drei Stunden Spaziergang erst gar nicht recht. Zwischendurch mit Gisela, der einäugigen, fast blinden Pudelhündin, Sky, den Jackrusselkangalrüden und Lucky, der Dorfmischungsdame trabte Lara dann aber doch fröhlich querfeldein.
„Vom Wesen her ist der Hovawart eine starke Persönlichkeit. Er stellt hohe Anforderungen an "seine" Menschen und ist nicht einfach nebenbei zu erziehen. Konsequenz in der Erziehung und viel Zeit sind deshalb ein Muss. Mindestens zwei Stunden am Tag will der lebhafte Hovawart bei jedem Wetter unterwegs sein. Er ist sehr wachsam und anhänglich, aber sensibel und geselligkeitsbedürftig. Er sollte sich darum immer als ein von allen akzeptiertes, aber in der "Rudelrangfolge" klar eingeordnetes Familienmitglied fühlen dürfen.
Eine Ausgrenzung im Garten oder gar eine Zwingerhaltung lassen ihn wesensmäßig verkümmern. Der ideale Hovawart-Besitzer ist geduldig, humorvoll und einfühlsam, jedoch durchsetzungsfähig und konsequent. Mit anderen Worten: er muss ein echter "Rudelchef" sein. Andernfalls übernimmt der zur Dominanz neigende Hovawart selbst diese Position, was zu unangenehmen Folgen führen kann. Allgemein benötigen Hovawarte viel Auslauf und aufgrund ihres häufig sehr ausgeprägten Selbstbewusstseins auch einen Halter mit Durchsetzungsvermögen und Erfahrung; Anfänger sollten sich ausreichend informieren bevor sie sich einen Hovawart anschaffen.“ (Wikipedia)
Wie auch immer, Sky und Lara liegen jetzt friedlich träumend nebeneinander und sind sich auch sonst freundlich gesinnt.
Torkel-Tour auf vier Pfoten: Mit 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut ist ein dreijähriger Jagdhund in Österreich von seinem Besitzer in eine Tierklinik eingeliefert worden.
Wien - Der Labrador Dingo konnte kaum auf seinen vier Beinen stehen. Er habe gerochen wie "ein Bierzelt", zitiert die Zeitung "Oberösterreichische Nachrichten" den Tierarzt Karl Hofbauer. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", sagte der Arzt. Außerdem habe er ständig erbrochen. Ausgelöst wurde der tierische Rausch durch ein halbes Pfund Hefeteig, den Dingo aus der Küche stahl und komplett verschlungen hat. (weiter bei Spiegel.de)
Sky hat Lara sogar sein Körbchen abgetreten...
Sonntag, 6. Januar 2008
eis und schnee, den Hunden tuts nicht weh
Übers Blitzeis gestern nacht brauchten wir - Sky und ich - mehr als das Doppelte für einen eigentlich 20 minütigen Weg zurück von einer sehr schönen Geburtstagsparty. Heute morgen dann war leider alles noch schlimmer vereist, wie gut, dass Sky und ich uns rechtzeitig auf den Weg gemacht hatten, Lara, die hübsche Hovwart-Hündin abzuholen. Obwohl die Hunde sich noch nie gesehen hatten, verstanden sie sich auf Anhieb prima...
Samstag, 5. Januar 2008
Sky on Ice
Viel zu lange mit der Lieblingshundesitterin gefachsimpelt, die HUND-in-Berlin-Seite ausgebessert und dann heute morgen: das Weckerklingeln, einfach grauenvoll. Dennoch wars - trotz eisiger Kälte, die ja bei Übermüdung noch mehr zusetzt - wie immer schön in der Hundeschule. Jetzt nehm ich einen ausgeruhten Hund mit zum Geburtstag, so dass Sky die Katze Pauline vermutlich wieder gar nicht entdecken wird.
Dienstag, 1. Januar 2008
Vorboten Verbote Verschlafen
Ich gestehe, ich hab Silvester verschlafen, erst mit dem Hundepsychologiebuch von Feddersen-Petersen in der Badewanne versackt und nach dem letzten, durch den Hund abgekürzten Spaziergang nur noch ein Tänzchen auf dem heimischen Parkett gewagt und dann, tja, leider die Einladung meiner Hundesitterin zum Pokern verpasst. Sorry.
Und da Hund-in-Berlin ja schon gestartet ist, die ersten Interessenten sind bereits angemeldet, betrifft mich nun die Geldschneiderei - bemäntelt von angeblichem Umweltbewusstsein - auch:
Autos dürfen nur noch mit Plakette in die City
In zahlreichen deutschen Großstädten dürfen Autos ab jetzt nur noch mit einer speziellen Umweltplakette in die Innenstädte fahren. Einzelhandel und Hoteliers sind wenig begeistert. Der Automobilclub ADAC will gegen die Umweltzonen gerichtlich vorgehen.
Dafür bin ich von einem neu in Kraft getretenen Verbot begünstigt. Das Rauchverbot freut mich sehr, ich bin mal gespannt, ob es in meiner Lieblingsbar auch umgesetzt wird. oder gibt es dafür eigentlich auch Ausnahmeregelungen?