Da kommt doch gestern nacht der NAchtrag zu einer längst geklärt geglaubten Geschichte: Vor ein paar Wochen hatte ein Hund, der nur zwei mal bei uns mitlief, sein Halsband verloren. Dank einer Frau, die uns kennt und die das teure Leuchthalsband gefunden hatte, konnte ich das gute Stück sogar abholen und unter einigen Mühen und aus meiner Tasche bezahltem bekam es dann die Besitzerin zurück.
Gestern nun ihre Mail mit der Bemerkung, das Halsband sei gut angekommen, aber es fehle ein Teil. Ob ich das nicht meiner Versicherung melden könne oder ihr ersetzte.
Ich verneine und schwupp hab ich wieder eine Drohung im Kasten, sie werde mich nicht weiter empfehlen und ihr Hund dürfe auch nicht mehr bei mir laufen...
Auch gut, ich bin kein Ausführservice für teure Halsbänder, sondern ich übernehme die Verantwortung für die mir anvertrauten Hunde. Um wieviele Punkte muss man eigentlich die AGBs noch erweitern, wenn man solche Kunden hat?
Aber vielleicht sortiert sich das Rudel auf solche Weise auch und ich danke all meinen Kunden, mit denen ich bestens auskomme, die mit meiner Arbeit zufrieden sind und deren Hunde ein super Rudel bilden...
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