Donnerstag, 28. Februar 2008

Jungsrunde


Gassiservice Hund-in-Berlin mit ganz ungewohntem Bild: nur Jungs! Das gabs noch nie;=)
Mit am Start: Gasthund Fritzi (Parconrussel), Dalmatiner Johan, Dackelgoldenretriever (auf jeden Fall ein waschechter Ungar) Bokey und natürlich Noccino (Jackrussel-Podencomix, ein Klassenclown und an der Leine ein Monster;=)

Wir haben wenige Menschen getroffen, und wenn, dann waren es uns wohlgesonnene Forstarbeiter, alles in allem ein richtig gelungener Hundetag. Alle Bilder gibt es hier: Fotogalerie


Wandertag mit Baila

Zunächst noch ein paar Fotos von gestern:

Dienstag, 26. Februar 2008

Rudeltiere auf allen Seiten



Willkommen Flash, Du hast Dich wacker geschlagen an Deinem ersten Tag beim Gassiservice Hund-in-berlin.de.
Nach der Morgenrunde mit Bobby und Sky gings los, wir luden Noccino und Roberta ein und holten dann Flash plus Besitzerin ab.
Schon wieder eine wild rasende Rotte Wildschweine gesichtet, glücklicherweise haben die Hunde sie nicht entdeckt:=)
ansonsten sagen heute Bilder mehr als Worte. Die Kamerareparatur war auch teuer genug und hat lang genug gedauert....






Montag, 25. Februar 2008

Stöckchenbewehrte Möchtegernsamurai



Mal ganz abgesehen von dem stöckeschwingenden Möchtegernsamurai, der Sky auf seine affigen Nordic-Walking-Stöckchen spießen wollte, war es ein wunderbar sonniger, geruhsamer Tag. Naja, vielleicht sollte ich noch das Windhundintermezzo namens Rehjagd herausrechnen, vielleicht auch noch den Fakt, dass wir uns auf dem Rückweg ziemlich abhetzen mussten und das in viel zu warmer Kleidung, weil wir uns ein wenig verlaufen hatten:=) Danke Frau Y. (nicht Ypsilanti;), dass Du dass mit solcher Fassung getragen hast;=)

Und die Geschichte mit dem kleinen wichtigen, stockbewehrten Männlein ist auch schnell erzähllt, was wäre überhaupt dieser Blogg ohne solche Leute. Stellt Euch vor, wir gehen nichstahnend durch die Hobrechtsfelder Wiesenwälder, genießen die Sonne und unser aller Gesellschaft. Ein Mann kommt vorbei, als wir gerade dabei sind, die Windhundhündin mit guten Zurufen zu überreden, von ihrer Rehjagd abzulenken. Ich grüße den mann, mich in der Sicherheit wiegend, dass die Hündin ja auf jeden Fall wieder zurück kommt.
Ich hab wenigstens Leckerli in der Tasche, die Rehe flinke Beinchen-.

Der Mann stöckert vorüber, ohne zurückzugrüßen, ich brabbele etwas von: naja, man muss ja nicht jeden grüßen. Er stakselt hektisch weiter. Kurz darauf ist Baila ohne Jagderfolg, aber ausgetobt zurück, trabt brav wie eh und je hinter uns her, während Fritzi, der ParconRussel und Sky ihre Jungsspielchen und Mütchen an Stöckchen kühlen, die auch schon mal Baumastgröße haben.

Kommt der Mann zurück, wild entschlossen, mir mal die Leviten zu lesen. Wir, noch nichtsahnend, rufen alle Hunde zur Seite, stapfen ins Feld, ihn vorbeizulassen. Er bleibt stehen, baut sich auf und fängt an mit seiner karnevalsträchtigen Rede, blabla. Ich versteh gar nicht, worum es geht und bitte ihn, einfach weiterzugehen. Sky merkt, dass irgendetwas an dem Mann bedrohlich in meine Richtugn zeigt, nämlich seine sportlich getarnten Gehhilfen und schwupp reißt er sich los, um dem Menschen das Gleich zu sagen, wie ich. Nämlich, er solle weitergehen. Natürlich ist Skys Vokabular lauter und hundähnlicher, ich hätte dem Mann ja gern ein Hundewörterbuch gereicht, war keins zur Hand. Er spulte sich auf, dohte den Hund aufzuspießen, usw.

Als wir ihn stehen ließen, unseren Weg fortzusetzen, zückte er sein handy, ich ruf die Polizei, ein in letzter Zeit so häufig vernommener Ruf...ach herrje, was wäre es schön, wenn solche Leute auch ihre Sonnentage genießen könnten...



Mal ganz abgesehen von dem stöckeschwingenden Möchtegernsamurai, der Sky auf seine affigen Nordic-Walking-Stöckchen spießen wollte, war es ein wunderbar sonniger, geruhsamer Tag. Naja, vielleicht sollte ich noch das Windhundintermezzo namens Rehjagd herausrechnen, vielleicht auch noch den Fakt, dass wir uns auf dem Rückweg ziemlich abhetzen mussten und das in viel zu warmer Kleidung, weil wir uns ein wenig verlaufen hatten:=) Danke Frau Y. (nicht Ypsilanti;), dass Du dass mit solcher Fassung getragen hast;=)

Und die Geschichte mit dem kleinen wichtigen, stockbewehrten Männlein ist auch schnell erzähllt, was wäre überhaupt dieser Blogg ohne solche Leute. Stellt Euch vor, wir gehen nichstahnend durch die Hobrechtsfelder Wiesenwälder, genießen die Sonne und unser aller Gesellschaft. Ein Mann kommt vorbei, als wir gerade dabei sind, die Windhundhündin mit guten Zurufen zu überreden, von ihrer Rehjagd abzulenken. Ich grüße den mann, mich in der Sicherheit wiegend, dass die Hündin ja auf jeden Fall wieder zurück kommt.
Ich hab wenigstens Leckerli in der Tasche, die Rehe flinke Beinchen-.

Der Mann stöckert vorüber, ohne zurückzugrüßen, ich brabbele etwas von: naja, man muss ja nicht jeden grüßen. Er stakselt hektisch weiter. Kurz darauf ist Baila ohne Jagderfolg, aber ausgetobt zurück, trabt brav wie eh und je hinter uns her, während Fritzi, der ParconRussel und Sky ihre Jungsspielchen und Mütchen an Stöckchen kühlen, die auch schon mal Baumastgröße haben.

Kommt der Mann zurück, wild entschlossen, mir mal die Leviten zu lesen. Wir, noch nichtsahnend, rufen alle Hunde zur Seite, stapfen ins Feld, ihn vorbeizulassen. Er bleibt stehen, baut sich auf und fängt an mit seiner karnevalsträchtigen Rede, blabla. Ich versteh gar nicht, worum es geht und bitte ihn, einfach weiterzugehen. Sky merkt, dass irgendetwas an dem Mann bedrohlich in meine Richtugn zeigt, nämlich seine sportlich getarnten Gehhilfen und schwupp reißt er sich los, um dem Menschen das Gleich zu sagen, wie ich. Nämlich, er solle weitergehen. Natürlich ist Skys Vokabular lauter und hundähnlicher, ich hätte dem Mann ja gern ein Hundewörterbuch gereicht, war keins zur Hand. Er spulte sich auf, dohte den Hund aufzuspießen, usw.

Als wir ihn stehen ließen, unseren Weg fortzusetzen, zückte er sein handy, ich ruf die Polizei, ein in letzter Zeit so häufig vernommener Ruf...ach herrje, was wäre es schön, wenn solche Leute auch ihre Sonnentage genießen könnten...

Windhunde Special


Aufgrund eines kleineren Jagd- und Ausbruchsversuchs von meiner Windhündin B. bin ich dank deren Besitzerin auf diese informative Seite zur sogenannten "Greyhoundsperre" gestoßen:

" Die paralytische Myoglobinurie beim Windhund ...

(G R E Y H O U N D S P E R R E)

"Die GREYHOUNDSPERRE wird als "selten vorkommend" bezeichnet, weil eindeutige Sympthome (z.B. schwarz gefärbter Urin) - besonders bei Hündinnen - oft nicht rechtzeitig erkannt werden (können!!!).

Entgegen anderslautender Beschreibung ist die Greyhoundsperre KEINE "temporäre Erscheinung", sondern eine Rassedisposition, die sowohl spontan, als auch - abhängig von der Häufigkeit der auslösenden Faktoren - aufteten kann.

Sie kann bei Nicht-Erkennen lebensbedrohlich für Ihren Windhund sein und verdient daher absolute Aufmerksamkeit eines JEDEN Windhundhalters!

Verweisen Sie bitte Ihnen bekannte Windhundhalter auf diesen Link.

Die Problematik der paralytischen Myoglobinurie (GREYHOUNDSPERRE) betrifft nicht nur "Greyhounds" sondern alle WINDHUNDE (aber auch Pferde).

Sie ist u.a. bekannt unter den Namen LUMBAGO oder MONDAY-DESEASE. Monday Desease daher, weil die erkrankten Tiere oft Wochentags keine Auslastung haben (Rennpferde), am Wochenende (oder Hunde, wenn sie "ausbüchsen") dann Höchstleistungen in Form von Rennen oder Jagen vollbringen "müssen" und montags bei einem Tierarzt vorstellig werden (wobei das Jagen meistens unfreiwillig "passiert", da ein jagdpassionierter Windhund in wildreicher Gegend -also ungesichertem Auslauf- NICHT frei laufen sollte).

In der gesamten Literatur findet man keine Hinweise auf Symptome der GREYHOUNDSPERRE bei anderen Hunderassen. Windhunde scheinen also prädestiniert für diese "seltene" Krankheit zu sein [Disposition].

Hunde, die von der GREYHOUNDSPERRE betroffen sind, sind "untrainierte Hunde" (untrainiert im Sinne von NICHT AUF HETZEN sondern RENNEN UND SPIELEN trainierte und meist gut bemuskelte HUNDE). Wenn ein Hund z.B. "kalt" (untrainiert s.o.) startet, weil er einen Hasen oder ein Reh hetzen möchte, kommt es bei einigen Hunden aufgrund von Übersäuerung der Muskulatur zu Symptomen einer Überanstrengung.

Selbst das schönste "Spiel" mit Hundefreunden, stundenlange Spaziergänge an der Leine dienen lediglich dazu den Hund zu ermüden, ihm neue Eindrücke in Form von willkürlichem "Input" zu liefern. Aber sie ersetzen NIEMALS den Sprint, den ein Windhund bei der Hetzjagd auf Wild vollbringt. Als Alternativen zur "reellen Jagd" bleiben lediglich regelmässige Trainingsläufe auf einer Rennbahn oder KONDITIONS-Training am Fahrrad.


TEIL 1: Symptome:

Der Hund kommt nach einem Jagdausflug abgeschlagen zurück (in gravierenden Fällen bleibt der Hund an einem Ort stehen weil er nicht mehr weiter laufen kann!)

Die Schleimhäute (Leftzen, Augen) sind stark durchblutet (violett).

Der Gang ist "steif und staksig". Es hat den Anschein, als würde der Hund auf "unangenehmem" Untergrund laufen. Sein Gang ist sehr! langsam und unsicher und sein ist Kopf gesenkt.

An den Innenschenkeln der Hinterläufe hat er evtl. Anzeichen von frischen Blutergüssen (die nicht mit Schürfwunden vergleichbar sind).

Sollte der Hund verletzt sein, erklären Sie sich sein Verhalten bitte NICHT damit, dass er evtl. Schmerzen haben könnte. Versorgen Sie seine Wunden und beobachten Sie ihn bitte weiterhin.

Zuhause angekommen wird er evtl. ca. 20-30 Minuten nach der Jagd beginnen stark zu husten, evtl. auch Würgesymptome zeigen. Seine Bronchien rasseln laut und dumpf. Evtl. wird er das Futter verweigern und macht insgesamt einen sehr abgeschlagenen Eindruck.

Nach einer Ruhephase von mehreren Stunden wird der Urin Ihres Hundes dunkelbraun gefärbt sein. Erschrecken Sie bitte nicht. Die dunkle Farbe kommt (vorerst) nicht durch Beimengung von Blut im Urin. Es sind Myoglobine (Farbstoffe, die im Muskelgewebe abgelagert sind) die durch die "Übersäuerung" über die Niere ausgeschieden werden. Das ersten Anzeichen einer GREYHOUNDSPERRE können u.U. Harndrang oder Fieber sein

Jetzt ist es "höchste Eisenbahn" Ihren Hund einem versierten TA vorzustellen (dies kann in Notfällen! [Wochenende/Nachts] auch ein Tierarzt sein, der auf Pferde spezialisiert ist).

ABSOLUT LEBENSGEFÄHRLICH wird es wenn der Hund bereits beginnt zu krampfen bzw. in einen Schock verfällt. Dann ist die Greyhoundsperre schon sehr weit fortgeschritten. Dieser Schockzustand kann soweit führen, dass (bedingt durch Magen- und Darm-Schock die Hunde Blut (kein Myoglobin!!!) erbrechen, aus Nase und/oder Fang [Körperöffnungen] bluten (Symptome einer Vergiftungserscheinung, die es letztendlich auch ist, denn die Organe vergiften sich - der gesamte Stoffwechsel bricht zusammen). Ist es soweit gekommen, wird NICHT die medizinische Betreuung das Leben des Hundes retten, sondern lediglich der Status des Zusammenbruches, der rechtzeitige (!) Zeitpunkt (also IHRE Betreuung und Beobachtungsgabe) der stationären Einweisung in eine kompetente Klinik sowie der Lebenswille des Hundes.

ALL DIESE Symptome können VOR der Färbung des Urins auftreten. Bitte lassen Sie Ihren Hund nach einer ausgiebigen Jagd NICHT AUS DEN AUGEN. Es wird ggf. sein Leben retten!" Mehr zu Behandlung und anderen Windhundthemen finden Sie hier: http://www.windhunde-sind-jagdhunde.de/wind-greyhoundsperre.htm

Samstag, 23. Februar 2008

Samstag in der Hundeschule

no comment:=)

Welches Haustier passt zu mir?
Nirgendwo ist es auffälliger als beim Lieblingstier der Deutschen – dem Hund: Der Mensch sucht sich einen Gefährten, der zum Zeitgeist passt und sein Image poliert. Dabei orientieren sich die Käufer gern an Prominenten wie Paris Hilton. Doch wie anspruchsvoll oder gefährlich ein Tier ist, wissen viele Besitzer nicht.

Psychologen haben eine Typologie der Halter und ihrer Heimtiere ausgemacht: Demnach sind Hunde wie Diplomaten - sie vermitteln Gespräche zwischen Menschen, die sich ohne Begleitung ihrer Hunde niemals angesprochen hätten.
Click here to find out more!
Die Mode ist ein flatterhaftes Wesen: Was heute noch Trend ist, kann morgen schon eine peinliche Geschmacksverirrung sein. In den 50er-Jahren trug die Dame von Welt Petticoats, Pelzmäntel und dazu einen Minipudel auf dem Arm. Auch beim Haustier gibt es eben Modewellen. Prominente schmücken sich gern mit einem Hund: Seien es Politiker, die mit ihrer Tierliebe Pluspunkte beim Wähler sammeln wollen, oder Glamourgirls, wie eine gewisse Hotelerbin, die eine Zeit lang zu jedem noch so unpassenden Anlass ihren Mini-Chihuahua im Schlepptau hatte. Das Beispiel Paris Hilton zeigt, wie traurig das Schicksal von Modetieren sein kann: Das lebende Accessoire hatte seine Attraktivität schnell verloren und verschwand von den Fotos. Wo es wohl geblieben ist?


Auch in Japan trägt das Modebewusstsein vieler Menschen merkwürdige Früchte. Hunde werden dort auch in den Großstädten immer beliebter, obwohl der durchschnittliche Lebensstil kaum Zeit und Platz für sie bietet. Im letzten Sommer trug die ungebrochene Nachfrage nach pflegeleichten Wohnungshunden zu einer Betrügerei der besonderen Art bei: Ein Internetversender hatte ein beachtliches Geschäft gemacht, indem er seine Kunden mit nicht bellenden, nicht haarenden Hunden ohne Auslaufbedürfnis belieferte. Weil die Tiere aber auch jede Art von Hundefutter verweigerten, wurden einige Kunden misstrauisch und forschten nach, was sie da gekauft hatten. Die Überraschung war groß: Es waren keine Hunde, sondern Schafe. Nach dieser „Diagnose“ wurde nicht nur der Händler verurteilt, sondern es wurden anhand der Kundenliste auch alle Schafe wieder eingesammelt. Zoos und Tierparks haben sie aufgenommen und wieder auf vegetarische Kost umgestellt.

Modetrends bei Tieren bringen nicht viel Gutes mit sich
Es reicht schon ein erfolgreicher Kinofilm oder eine Fernsehserie, um eine große Nachfrage nach einer bestimmten Tierart oder Rasse zu erzeugen. Wie wenig dabei manchmal nachgedacht wird, zeigt das Beispiel des Wildparks Eekholt in Schleswig-Holstein: Bei der damaligen zoologischen Leiterin gingen nach dem Kinostart des ersten Harry-Potter-Films mehrere Anrufe von Eltern ein, die ihren Kindern gerne eine Schneeeule als Kuscheltier schenken wollten. Hedwig, wie Harrys Eule heißt, hat eben wenig mit dem realen Raubvogel gemeinsam, der eine Spannweite von bis zu 160 Zentimeter erreicht. Im Wildpark frisst er gerne aufgetaute Eintagsküken.
Wer selbst besonders sein will, braucht manchmal auch ein besonderes Tier. Dieser Trend zieht sich schon seit Jahrhunderten durch unsere Gesellschaft. Und während es vor 100, 200 Jahren bei reichen Leuten noch als schick galt, sich einen Affen zu halten, muss es heutzutage schon mal eine Giftspinne oder eine Würgeschlange sein.
Wie anspruchsvoll oder wie gefährlich ein Tier wirklich ist, wissen viele Besitzer leider nicht. Vor rund 15 Jahren tauchten etwa plötzlich Angebote für angebliche Kreuzungen aus Wolf und Hund in den Kleinanzeigen der Tierzeitschriften auf und sorgten für Besorgnis und Wirbel in der Hundeszene. Ob und wie viele wirkliche Wolfshybriden darunter waren, ist schlecht nachvollziehbar. Aber in jedem Fall ist klar, dass ein Wolf, auch ein halber, nicht in einen Privathaushalt gehört.
Nicht alle neuen Vorlieben der deutschen Tierhalter nehmen solche extremen Formen an. Im Zoofachhandel wird seit einiger Zeit ein recht vernünftig scheinender Trend verzeichnet: Aquarien nehmen deutlich an Beliebtheit zu. Vor allem Garnelen und andere Krustentiere liegen zurzeit im Trend. Sie können auch in kleinen Becken ab 25 bis 30 Litern Wasser gehalten werden. Sie nehmen es nicht übel, wenn man sie für einige Tage allein lässt. Damit sind sie ideal für viel beschäftige Menschen, die trotz ihres hektischen Alltags etwas Lebendiges in der Wohnung haben wollen.
Werbekampagne war Auslöser der Retriever-Welle
Besonders beim Lieblingshaustier der Deutschen, dem Hund, kommen und gehen die Modetrends. Seit einigen Jahren steht der Golden Retriever ganz oben auf der Hitliste. Einer der Auslöser der Retriever-Welle war die Werbekampagne eines großen Futterherstellers, der die „Goldys“, wie sie von ihren Fans gerne genannt werden, zum glücklichen Familienhund Nummer eins erklärte. Von anderen Rassen, wie dem Deutschen Pinscher, der noch um 1900 herum häufig als Hofhund anzutreffen war, sind heute kaum mehr 300 Exemplare übrig. Eine so extreme Entwicklung ist aber sehr selten. Normalerweise pendelt sich der Bestand einer Hunderasse nach der Modewelle auf dem vorigen Niveau wieder ein.
Vor Kurzem ging aber eine Frage durch die Öffentlichkeit: Droht vielleicht dem Dackel, dem Modehund der 50er- und 60er-Jahre, das gleiche Schicksal wie dem Pinscher? „Aber nein“, beruhigt Jan Schürings, Geschäftsführer des Deutschen Teckelklubs 1888e.V. „Die Welpenzahlen sind zwar nicht mehr so hoch wie noch vor einigen Jahren, aber vom Aussterben kann noch lange nicht die Rede sein.“ Weil der Dackel immer noch eine große Rolle als Spür- und Stöberhund in der Jagdszene hat, wird er sich seinen Platz sichern.

Im Grunde hat der Dackel eine typische Modehundkarriere hinter sich: Bis in die 70er-Jahre war er ein sehr beliebter Familienhund. Aber Dackel sind eben nicht nur niedlich: Sie haben einen starken Jagdtrieb, sind nicht ganz einfach zu erziehen und müssen ständig beschäftigt und gefordert werden. Zudem kommt bei jedem Modehund mit der Beliebtheit auch das Problem von Erbkrankheiten. In diesem Fall war es die Dackellähme, eine Veranlagung zu Bandscheibenvorfällen mit Lähmung der Hinterbeine, die den Dackel aus den Top Ten der beliebtesten Rassen vertrieb.
Seriöse Züchter, die auf gesunden Nachwuchs achten, können bei solchen Modewellen, wenn plötzlich die vielfache Anzahl Welpen gefragt ist, den Bedarf an Junghunden nicht mehr decken. Dann treten die Geschäftemacher auf den Plan. Züchter sprechen abfällig von „Vermehrern“, von skrupellosen Massenzüchtern, die ihren Profit mit der Menge und nicht mit der Qualität der Tiere machen.
Teilweise werden Hundewelpen auch von zwielichtigen Händlern aus Massenzuchten in Osteuropa oder Belgien bezogen und in Deutschland auf Märkten oder sogar nur an Autobahnraststätten aus dem Kofferraum heraus verkauft. Dort gibt es dann angeblich reinrassige Welpen für einen Bruchteil des Marktpreises, meist ohne oder mit gefälschten Papieren, dafür mit Wurmbefall, Viruserkrankungen und gestörtem Sozialverhalten. Seriöse Hundezüchter und Tierschützer kämpfen schon seit Jahren gegen die Machenschaften dieser „Puppy Mills“, doch im Europa der offenen Grenzen sind die illegalen Hundehändler kaum zu stoppen.
Wenn aus dem Kuschel- ein Kostenfaktor wird
Wenn die erste Begeisterung vorbei ist, wird für unbedacht angeschaffte Tiere oftmals eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufgestellt. Nicht nur das Futter kostet Geld. Spätestens wenn Tierarztkosten anstehen, wird das Tier vom Kuschel- zum Kostenfaktor. Und besonders für solche Geschöpfe, die aus einer Modelaune heraus gekauft wurden, brechen schlechte Zeiten an. „Heimtiere sind ein Luxusgut“, erklärt Antje Schreiber, die Sprecherin vom Zentralverband der zoologischen Fachbetriebe Deutschlands (ZZF). „Nur wenn es den Menschen finanziell gut geht, können sie sich auch ein Tier leisten.“ Tierheime können besonders nach Weihnachten ein Lied davon singen, wenn viele lebende Geschenke nicht mehr gewollt und dort abgegeben werden. „Die Zahlen sind zwar leicht rückläufig“, erklärt Antje Schreiber, „aber es sind immer noch viel zu viele.“
Leider wird jeder auslaufende Tiertrend schnell durch einen neuen ersetzt. Im Internet kann man exotische Wildtiere erstehen, besonders gefragt sind Nasenbären, Erdmännchen und seltene Raubkatzen. Gerade der Handel mit nicht geschützten Arten ist nur schwer überschaubar. In vielen Zoohandlungen werden immer noch Schildkrötenjunge an unwissende Aquarianer verkauft, ohne dass deutlich gemacht wird, dass die niedlichen, fünf Zentimeter großen Tiere in wenigen Monaten die Größe eines Suppentellers haben werden.

„Es ist unglaublich, was manchmal zusammen verkauft wird“, berichtet die Tierärztin Stefanie Heidbrink, Exotenspezialistin aus Münster. „Einem meiner Patientenbesitzer wurde wirklich von einem Händler eine Wüstenechse zusammen mit einer Art aus den feuchten Subtropen im gleichen Terrarium aufgeschwatzt. Das kann nicht gut gehen, allein wenn man an die unterschiedlichen Bedürfnisse bei der Luftfeuchtigkeit denkt.“
Aber manchmal siegen die Vernunft und der Tierschutzgedanke über das Modebewusstsein. Noch in den 70er-Jahren waren Ziervögel als Wohnungstiere weit verbreitet. Aber seitdem in den Köpfen der Menschen angekommen ist, dass man Wellensittiche, Kanarienvögel und Rosenköpfchen nicht als Einzeltiere in winzigen Käfigen halten soll, ist die Nachfrage nach ihnen deutlich zurückgegangen.
(Quelle: Welt.de)

Freitag, 22. Februar 2008

Gassiservice Hund-in-Berlin

Danke an Tonks und Besitzerin, auch - wenn die Reise nicht ganz so kurz war, aber der Ausflug hat sich durchaus gelohnt: Wir alle am Müggelsee! Die französischen Bulldoggen, Sky und Tonks im Glück: Willkommen im Rudel, Tonks...wir freuen uns auf Dich!

Donnerstag, 21. Februar 2008

Hundehalter nicht gleich Hund

Gestern wieder so ein Paradebeispiel an menschlicher Dummheit, unserem Rudel kommt im Hundeauslaufgebiet (wohlgemerkt) ein älteres Ehepar mit Schäferhündinmix an der Leine und Kinderwagen in der Hand entegen. Er, sichtbar gestresst, reißt an seiner Hündin, während Sky, der einzige unkastrierte Rüde meines Rudels sich nach vorn begibt, um zu riechen, wer da kommt. Kein Problem, in 2 Sekunden erledigt, uninteressant. Weitergehen, alle Mäuse hinterdrein. Da brüllt der Mann, ziemlich hysterisch, wir sollten die Hunde anleinen, seine hätte schon gebissen!
Na, dann, warum geht er dann ins Hundeauslaufgebiet mit leine?
Es wäre ja nicht sein Problem, wenn meine Hunde gebissen würden, wenn ich die nicht rannähme...Aha?
Ich frage, was denn passiert sei?
Er. "Ja, meine beißt eben nicht jeden, aber wenn, dann...!"
Oweh, es müsste einfach einen Führerschein für Hundehalter geben, den man ablegen muss, bevor man einen Hund anschaffen darf...




Lange Leine für Bello & Co.

"Es habe auch in Luxemburg ein gutes Dutzend schwere, wenn auch nicht tödliche Zwischenfälle gegeben, bemerkte Berichterstatter Marcel Oberweis (LSAP).
Léon Marx Kommentar

Prioritäres Ziel des seit 2002 mehrfach abgeänderten Textes sei es, an die Verantwortung der Hundehalter zu appellieren. Denn kein Hund sei „a priori“ gefährlich.
Aussagen, die Carlo Wagner (DP) bestätigte. Das sei eine Folge des sinkenden, gegenseitigen Respekts in der Gesellschaft. Dass für potenziell gefährliche Rassen restriktivere Bestimmungen gelten, sei gerechtfertigt. Auch wenn er bedauere, dass es überhaupt zu einer solchen Regelung kommen muss. Leinenzwang könne Hunde sogar aggressiv machen.
Romain Schneider (LSAP) sprach von „einem guten Mix zwischen Vorsichtsmaßnahmen und praktische Handhabung“. (...)
Sicherlich sei keine Hunderasse von vorneherein potenziell gefährlich, es sei aber klar, dass einzelne Rassen durch ihre Beißkraft gefährlicher seien als andere, verteidigte Robert Mehlen die Rassenliste. Generell stehe der Verwaltungsaufwand aber in keinem Verhältnis zum Resultat. (...)
Wenn schon ein Leinenzwang, dann hätte man auch die Länge der Leine festlegen müssen, kritisierte Aly Jaerling (unabh.) Wenn die Aktion Sinn machen solle, müssten die Hunde schon an einer kurzen Leine geführt werden. Viele Leinen seien aber zehn Meter und länger. Auch er enthielt sich beim Votum. Henri Kox von den Grünen gefiel die Vorlage gar nicht. Trotz einer Reihe von Nachbesserungen sei das Gesetz noch immer von einer überholten Philosophie geprägt, die nicht mehr ins 21. Jahrhundert passe. Es gehe darum, mit dem Hund zu arbeiten, nicht um die Dominanz der einen oder anderen Seite. Die Einstufung einzelner Rassen als potenziell gefährlich sei Aktionismus ohne wissenschaftlichen Hintergrund.

Das Gesetz wurde mit 46 Ja-Stimmen angenommen.

Dienstag, 19. Februar 2008

aftershow, dogs life

Was für ein Tag: Mit Bobby bei der prima Hundefrisörin, mit Sky erneut beim Tierarzt, weil sich um die Bisswunde von letztens leider Wundwasser gesammelt hat. Dazwischen, daneben, danach Noccino und Roberta einsammeln, dann im Baumarkt noch schnell fehlendes Material besorgen und der Freundin, die zwischenzeitlich mein Schlafzimmer renoviert, zu tausend Dank verpflichtet sein...

Und dann - kaum von einem - wie immer - dank den Hunden - erholsamer Spaziergang - Bobby, ganz neu und frisch und jugendlich von "Nur Mut", dem sehr empfehlenswerten Hundefrisösalon im Prenzlauer Berg eingesammelt. Die Besitzerinnen sehr erfreut und so waren wir dann doch alle glücklich.



Katastrophen eher mit der Autoversicherung, Abwicklung von papier- und Bürokram...das will ja niemand wissen. Morgen gehts wieder raus mit den Hunden, das ist, was zählt und freut;=)

und dann gilt ein großer Dank noch dem Pixelkollektiv, die mir schnell und unkompliziert ein wunderbares Kontaktformular eingebaut haben, tausend Dank, Sandra...

Donnerstag, 14. Februar 2008

WildschweinrehundParsonRusselTag



Wo soll ich anfangen, wenn sich die Aufgaben stapeln und die Erfahrungen der Tage von dem bestimmt sind, was die Hunde mir an- bzw- beibringen: Heute waren es glatt drei Zwischenfälle.

Erst, kaum, dass wir den Transporter halbwegs sicher abgestellt, ein neues Areal für uns entdeckt hatten, spürten Noccino und Lara ein Wildschweinrudel auf...ich denke, es war ein glücklichwer Umstand, dass die ca acht Tiere nicht in unsere Richtung stoben, sondern das Weite suchten. Kurz darauf trottete Lara wieder in ihrem nervenraubenden -ichhabmiteuchallenixzutun-Tempo durch die Gegend, bis sie plötzlich ungeahnte Schubkraft vorlegte - und siehe da, eine Horde Rehe war Laras Aphrodisiakum, sie jagte, was das Zeug hielt und ich sah schon mein Rudel in Auflösung begriffen. Glücklicherweise überzeugten die Rehe durch ihre Geschwindigkeit, Lara kam nach etwa 10 min Herzklopfen meinerseits zu uns zurück und entschied sich dann doch, hinter den albernden und sich jagenden anderen Rudelmitgliedern hinterdreinzutraben.


Solange, bis es plötzlich, ich glaubte alles in feierlicher Ruhe, Plums und Platsch machte, da war die französische Bulldogge Roberta in die Entengrütze gesprungen oder gefallen, Niemand weiß Genaues...

Wie der Tag sonst dann doch ganz hundefreundlich verlief, ist hier im Film zu sehen:

sage bloß niemand, Gassiservice sei ein easy-Job;=) mehr Bilder gibts hier

Montag, 11. Februar 2008

monday is better then..









Glücklicherweise kehrt die Sonne zurück, die Hunde waren heut 2,5 Stunden im Wald, am Strand und in den Wiesen, Feldern unterwegs, im Gegensatz zu gestern mit Swifti, Anna und Bijou (Bilder von gestern) hatten wir glücklicherweise heut so gar keine Konflikte mit wildgewordenen Radfahrern...alles ganz entspannt. Montagmorgen in Hobrechtsfelde:

Samstag, 9. Februar 2008

wir renovieren

Wochenende: Bedeutet oft leider auch die komischen Hundebesitzer zu treffen, die ihre Hunde auf den Arm nehmen beim Herannahen eines freilaufenden Gesellen und einen dann anschreien. So heute geschehen. sky und ich nach der Hundeschule entspannt mit dem Ball trainierend, leckerlis suchend, pendeln entlang eines Feldes in Bernau, beide frohgemut ob des Sonnenscheins und der tatsache, dass wir alle Renovierungssachen bereits im Auto haben - von weitem seh ich ein Pferd samt Reiterin nahen, die netterweise absteigt, ihr Pferd am Zügel führt, um die versammelten Hunde nicht zu irritieren. Ich bedanke mich, Sky versucht, kurz am Pferd zu schnuppern und wedelt sich dann weiter voran von Hund zu Hund. Die Besitzerin der angeleinten Yorkshire, Dackel, usw. kreischt hinterdrein, nachdem weder etwas gewesen ist noch Grund zu Gezeter bestand: "Nehmen Sie den Hund an die Leine!"
"Weshalb?"
"Weil Sie einen großen und wir einen kleinen Hund haben!"
"Hat meiner Ihnen oder Ihrem Hund etwas getan?"
"Nein, aber er ist zu groß und hört nicht!"
aha...Sky und ich streichen jetzt das Wohn- und Arbeitszimmer...Sky findet es sehr lsutig, sich mitten in die farbkleksigen Planen zu werfen...kann ich etwas helfen? Ein paar Taapsen auf dem Boden als Werbeaufdruck krieg ich sicher gut hin;=)

Freitag, 8. Februar 2008

hund-in-berlin, die Mädel-Lektion


Ja, wir hatten erneut erneut Ärger...die Mädels des Rudels schienen sich nicht mit der menschlichen Raumaufteilung einverstanden zu erklären und schwupps, gab es Ärger, der beim Tierarzt endete. Doch alles glimpflich abgelaufen, am Ende war es doch prima am Goriner See und dank der Lieblingshundetrainerin gabs wieder jede Menge Wissenswertes: Wissen Sie/Ihr was mit dem Unterschied zwischen positiver/negativer Verstärkung bzw. positiver/negativer Hemmung anzufangen? Ja, da gibts viel zu lernen...Hunde sind einfach toll

Mittwoch, 6. Februar 2008

dogs at work and happy



Nach dem gestrigen Beißvorfall hatten Sky, Bobby (den wir vorsichtshalber auch gleich mitnahmen) und ich heute wieder einmal mehr die Erfahrung zu machen, dass Tierärztinnen zwar supernett, aber eben auch nicht gerade beherzt sein müssen. Das Prozedere für den Kundenhund und meinen eigenen hätte meiner Meinung nach deutlich kürzer als die angebrauchte Stunde ausfallen können, aber gut, wenn man sich nicht traut, eine Spritze zu setzen...glücklicherweise war die Tierarzthelferin deutlich williger, das Theater zu beenden und gemeinsam haben wir alle Hunde verarztet...Jetzt ist auch endlich der Transporter heile und ich hoffe, ich finde heute nacht noch eine passende Wegfahrsperre, denn am See wird nicht nur eingebrochen, sondern es werden auch ganze Transproter geklaut...Dafür hatten Baila, die tolle Windhundhündin, Lare, meine sture, aber gelehrsame Howavarthündin, Sky, mein lädierter Hundejunge und die anderen heute einen ziemlich guten Tag....

Dienstag, 5. Februar 2008

what a day, dedicated 2 sky



Da Sky heute in Ausübung seiner Funktion als Herdenschützer gebissen wurde, und es ihm noch nicht wieder richtig gut geht, gibts heute keine Fotos...vom Hundeauslauf

Jetzt hab ich Sky circa 1,5 Stunden in den Schlaf gekrault und es wird langsam besser mit seinem Zustand, die Wunden sind geklammert und solang der Hund schläft, muss ich ihn nicht mehr vom Lecken an selbigen Verletzungen abhalten. Wird schon ...aber schon irgendwie verrückt, so eine Wunde mit so einem Tacker zusammenzuhalftern...
wie gesagt, schlafen und Tshirts sind gute Mittel, das lecken an Wunden zu unterbinden. Morgen sieht die Welt schon wieder freundlicher aus.

Montag, 4. Februar 2008

erste Sonnentage

die darüber hinweg trösten, dass uns am Freitag das Auto aufgebrochen und der Rucksack geklaut wurde. Dummerweise befand sich Skys EU-Pass samt Halti und Maulkorb darin, tja, was die Diebe mit solchen Sachen anfangen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall seien schon einmal alle gewarnt, die in Berlin, Arkenberge ihr Auto abstellen, um mit den Hunden nichtsahnend zu laufen. Und sorry an Fritzi, natürlich ist einer von Skys Freunden kein Jack, sondern ein Parson Russel...ok., ok.;=)


Samstag, 2. Februar 2008

neu bei hund-in-berlin.de und swifties geburtstag

Swifti - Geburtstagskind, danke für eine wunderbare, köstliche und schöne Geburtstagsparty!

und da ist er nun, der Hundetransport von Hund-in-Berlin.de, klein, fein und vor allem, super gepolstert. Dank an Sandra, die so oft mit uns Autos gecheckt und KFZ-Menschen überzeugt hat, dass wir etwas Brauchbares haben müssen und die mich vor einigen fehlern beim Autokauf bewahrt hat! Dank an A. für den Umschlag! Dank anLiz für die super-Polster, hundgerecht und genau passend, so dass keiner meiner Hunde auf rutschigem Boden oder harten Unterlagen seinen Platz suchen muss...

fehlt nur noch die Werbung...

Hundetag






siehe Hund-in-Berlin.de