Mittwoch, 8. August 2007

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Ulrich Plenzdorf ist nun auch gestorben....

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Bahnstreik, Sommelroch, ähm, nein Sommerloch, und dann morgens auf nüchternen Magen eine Rezension über eine Sendung über Muslime: du liebe Güte: das muss eine mit eigenen Ohren hören, das glaubt einem ja niemand.

Etwas verwirrend, eine Radiorezension einer TV Reportage, es gab offenbar eine Fernsehreportage (da ich keinen Fernseher habe, hab ich es im Radio gehört. Aber egal: „Das Handabhacken von einem Dieb oder das Steinigen von Ehebrechern oder das Auspeitschen von Homosexuellen, das sind alles Gesetze, die festgeschrieben sind in der Scharia, da gibt es nichts dran zu rütteln, die aber in der Gesellschaft, wie sie noch heute in Deutschland ist, nicht ausgeführt werden kann, aber es muss das Zielen eines jeden Moslem sein, das dahingehend zu verändern.

Noch also bietet die deutsche Gesellschaft der Scharia keinen Raum, aber Barino B., die Prediger und Imame der Abu-Bakr-Moschee arbeiten daran. Er und seine Freunde mit Migrationshintergrund sind bekanntlich keine Einzelfälle in Deutschland. Der Verfassungsschutz beziffert die Anhänger radikaler Muslime hierzulande mit über 32.000, was also einem Prozent der rund 3,2 Millionen Muslime entspricht. In demografischer Hinsicht jedoch warnte schon der Philosoph Peter Sloterdijk vor der "Bevölkerungswaffe der Islamisten". (Dradio)


Was noch: „Arbil - Tourismus im Irak? Hotelboom in einem Land, aus dem täglich Nachrichten über Bombenanschläge, Sprengfallen und Entführungen in die Welt dringen? Was wie ein geschmackloser Scherz klingt, wird tatsächlich Wirklichkeit. Kurdistan, die quasi-autonome Region im Norden des Irak, gilt seit 16 Jahren als weitgehend stabil - im Gegensatz zum Rest des Landes. Damals richteten die USA eine "No fly"-Zone ein, um den von Saddam Hussein betriebenen Genozid der Kurden zu stoppen. Die drei kurdischen Provinzen Dohuk, Suleimanija und Arbil blühten auf.“ (Quelle: Spiegel)

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