Ich bin schon mehrmals gefragt worden, in wessen Armen ich ertrunken sei...lost in DSLfree-space, thats all. Danke der Nachfrage...
Nach sieben Wochen noch immer kein Internetanschluss geschweige denn ein Telefon – mitten in der Hauptstadt. Danke Arcor! Diese Geschichte muss ein anderes Mal erzählt werden, jetzt nur schnell ein paar Eindrücke von der Pressereise (siehe Fotos), auch vom Weißenhäuser Strand, den tollen Kolleginnen gibt es noch zu berichten.
Der Killerhund steuerte sicher auch gern die eine oder andere Anekdote aus dem Grunewald bei, wo er dank seiner netten Sitterin nun jeden Tag herumtoben darf, während ich mich acht Stunden mit vermaledeiten XHTML-Tabledatas und lustigen Gesellen namens Spitzklammerrelatedtags herum...ja, was...ärgere?
Das will ich so nicht behaupten, aber alles, was nicht sofort einleuchtet, ist ja doch auch frustrierend und so ärgere ich mich doch manchmal. Nicht so sehr geärgert, eher amüsiert hat mich unlängst das Auto, als es, aus unerfindlichen Gründen plötzlich zu hupen anfing. Tür aufgeschlossen, es hupt, Hände vom Lenkrad genommen, es hupt. Wenn ich bremse, geht das Licht an...nun ja. In ganzen 7 Tagen ist es soweit, dann bekomme ich Internet, Telefon, eine neue Nummer und hoffentlich ein Mittel gegen Übermüdung, denn die ist nämlich fürs Ärgern verantwortlich. Oder ich. Oder so. Am Ende gabs genug Grund, sich zu freuen und der Ärger ist an der Ostsee auch schon wieder verflogen. Zumal ich dem Ärger ja ohnehin keinen Ausdruck mehr verleihen kann, jedenfalls nicht mehr übers Hupen.
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