Montag, 7. Januar 2008

sky,lara, von glücklichen und betrunkenen hunden

style="font-size:8;">kostenloser Counter

Weblog counter

Wenn es stimmt, was bei Wikipedia über den Hovawart zu lesen ist, dann war das heute ein mustergültiger Tag für Lara, meine Gasthündin. Aber ich hatte eher das Gefühl, ihr waren die drei Stunden Spaziergang erst gar nicht recht. Zwischendurch mit Gisela, der einäugigen, fast blinden Pudelhündin, Sky, den Jackrusselkangalrüden und Lucky, der Dorfmischungsdame trabte Lara dann aber doch fröhlich querfeldein.

„Vom Wesen her ist der Hovawart eine starke Persönlichkeit. Er stellt hohe Anforderungen an "seine" Menschen und ist nicht einfach nebenbei zu erziehen. Konsequenz in der Erziehung und viel Zeit sind deshalb ein Muss. Mindestens zwei Stunden am Tag will der lebhafte Hovawart bei jedem Wetter unterwegs sein. Er ist sehr wachsam und anhänglich, aber sensibel und geselligkeitsbedürftig. Er sollte sich darum immer als ein von allen akzeptiertes, aber in der "Rudelrangfolge" klar eingeordnetes Familienmitglied fühlen dürfen.

Eine Ausgrenzung im Garten oder gar eine Zwingerhaltung lassen ihn wesensmäßig verkümmern. Der ideale Hovawart-Besitzer ist geduldig, humorvoll und einfühlsam, jedoch durchsetzungsfähig und konsequent. Mit anderen Worten: er muss ein echter "Rudelchef" sein. Andernfalls übernimmt der zur Dominanz neigende Hovawart selbst diese Position, was zu unangenehmen Folgen führen kann. Allgemein benötigen Hovawarte viel Auslauf und aufgrund ihres häufig sehr ausgeprägten Selbstbewusstseins auch einen Halter mit Durchsetzungsvermögen und Erfahrung; Anfänger sollten sich ausreichend informieren bevor sie sich einen Hovawart anschaffen.“ (Wikipedia)

Wie auch immer, Sky und Lara liegen jetzt friedlich träumend nebeneinander und sind sich auch sonst freundlich gesinnt.

Torkel-Tour auf vier Pfoten: Mit 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut ist ein dreijähriger Jagdhund in Österreich von seinem Besitzer in eine Tierklinik eingeliefert worden.

Wien - Der Labrador Dingo konnte kaum auf seinen vier Beinen stehen. Er habe gerochen wie "ein Bierzelt", zitiert die Zeitung "Oberösterreichische Nachrichten" den Tierarzt Karl Hofbauer. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", sagte der Arzt. Außerdem habe er ständig erbrochen. Ausgelöst wurde der tierische Rausch durch ein halbes Pfund Hefeteig, den Dingo aus der Küche stahl und komplett verschlungen hat. (weiter bei Spiegel.de)

Sky hat Lara sogar sein Körbchen abgetreten...

Keine Kommentare: