Sonntag, 11. Februar 2007

in between



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Zeit für Jazzabende a la Murakami, aber ja, das so genannte reale Leben fordert seinen Tribut. Sonntagsschicht bis 20 Uhr, Glatteis auf dem Heimweg, der Hund dachte, es wäre ein lustiges Spiel, wenn ich über die nicht mit roten Berlinale-Teppichen gedämpften Bürgersteiger der Kochstraße schlitterte.

Zeit, Japanisch zu hören, obgleich ich kaum ein Wort verstehe. Tröstlich, warum auch immer. Zeit für die Bücher, die ich noch einmal lesen möchte, wie „Der letzte Samurai“ (deWitt) oder „Nicht Ich, eine Geschichte der Hysterie“ und Fotoausstellungen und Zeit für all die Bücher, die noch nicht gelesen sind. „und ich schüttelte einen Liebling“ oder der Fotoband von Heiner Müllers letzter Lebensgefährtin...


#und Zeit für Besuche, auf die ich mich freue, weil sie unkompliziertes Miteinander, Freundschaft versprechen...

Zeit für Gedanken an Jakarta:

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